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Woyzeck
oder der Mangel an Alternativen

MIT Nora KühnleinGregor Andreska

Julius Ohlemann, Daniela Fonda
REGIE Felix Bieske, Sarah Kortmann
PRODUKTION Sarah Kortmann
GRAFIK Prisca Ludwig

FOTOGRAFIE Salar Baygan

In Kooperation mit den Landungsbrücken Frankfurt.

Mit freundlicher Unterstützung des Kulturamtes der Stadt Frankfurt und der Stadt Eschborn.

Ein Prolog. Ein Epilog. Am Anfang und am Ende steht der Mord an Marie. Dazwischen 11 Szenen und 39 Millionen verschiedene Reihenfolgen. Jede einzelne erzählt eine ganz neue Geschichte. Was kommt zuerst? Der Wahn oder die Erbsen? Das Messer oder der Ehebruch? Jeden Abend losen die Zuschauer die Reihenfolge aus, in der die Szenen gespielt werden. Und verändern damit den Blick auf Woyzeck und die Gesellschaft, die ihn umgibt.

 

KORTMANN&KONSORTEN inszenierte den Woyzeck erstmals mit Sarah Kortmann im Jahr 2016. “[…] so einen Woyzeck haben wir noch nicht gesehen.” (FAZ)

 

Nach 4 Jahren Spielpause haben wir nun seit 2023 das Stück in komplett neuer Besetzung wieder im  Repertoire.

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